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Zukunft ist jetzt.

Organisator: Maximilian Stoller

Mein Name ist Maximilian Stoller ich bin 22 Jahre alt und studiere Psychologie und Umweltwissenschaften an der Universität Zürich. Im Rahmen eines Modules organisiere ich den Event "Respect 2020". Dies ist für mich ein toller Moment in meinem Studium, in dem ich mich praktisch einbringen und gemeinsam mit anderen einen realen Beitrag für uns alle leisten kann.

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Die Idee zum Projekt kam mir, als ich selber an einem Ideenwettbewerb mitgemacht habe und merkte, dass sehr oft die besten Lösungen an den Kontaktflächen der einzelnen Disziplinen entstehen und nicht innerhalb von ideologisch geprägten Gruppen. Dies ist eigentlich einfach zu begründen, denn obwohl wir Menschen möglichst alles konkret einteilen wollen, müssen wir erkennen, dass die Wirklichkeit eben ganz anders funktioniert.

So wurde die Natur (ja dazu zähle ich auch den Menschen) von uns schon oft in scheinbar unabhängige Gruppen eingeteilt und unterteilt. Jedoch muss man wohl zugeben, dass alles in und um uns ein verlinktes System bildet. Natürlich soll man die die Welt unterteilen dürfen. In vielen Fällen ist dies auch notwendig, um eine Situation überschaubar und einfacher zu halten. Doch beim Klimawandel erübrigt sich diese Frage der Unterteilung in Sub-Disziplinen und Sub-Gruppen mit jeweils eigenen Lösungen, denn in dieser Sache gibt es keine einfachen Lösungen, sondern nur vernetzte und die müssen umfassend und realitätsnah sein. Ansonsten werden wir der Fülle der Probleme nicht gerecht, die durch den Klimawandel auftreten. Wir müssen offen über alle möglichen Lösungen diskutieren können, auch wenn sie vielleicht mal unpopulär sind, denn nur so kommen wir im Endeffekt zum Ziel.

Mein Studienfach: Umweltwissenschaften

Das Nebenfachprogramm in Umweltwissenschaften umfasst Fragestellungen aus den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Als Studierende lernen wir gegenwärtige Umweltprobleme wie z.B. Klimaerwärmung, Rückgang von Biodiversität, sinkende Qualität von Böden und Gewässer ganzheitlich (örtlich und zeitlich) zu betrachten und mit verschiedenen Methoden interdisziplinär zu bearbeiten.

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